Wie viel Geld soll in der Kasse bleiben, auf dem Girokonto oder als mager verzinstes Termingeld? Was ist eine vernünftige Mischung zwischen Cash, Wertpapieren und Sachwerten? Wie kann ein Mix aussehen, wenn man kurzfristig oder regelmäßig über flüssige Mittel verfügen, aber nicht auf Renditen verzichten möchte, die den Wertzuwachs des Vermögens langfristig ermöglichen?
Die Fragen nach der richtigen Zusammensetzung des Vermögens stellt sich im Niedrigzinsumfeld noch einmal ganz neu - für private Anleger ebenso wie für Unternehmen. Privat wollen wir die Freiheit behalten, über unsere Finanzen möglichst flexibel verfügen zu können. Wenn das Auto eine Reparatur braucht, die Waschmaschine streikt oder spontan ein Kurztrip in den Süden geplant wird, soll genug Geld auf dem Konto sein, um alle Ausgaben zeitnah und unkompliziert stemmen zu können.