Wie außergewöhnlich die Lage an den Rohstoffmärkten ist, offenbart ein Blick auf die Notierungen aus 2022: Bei Erdgas, Rohöl oder CO2-Zertifikaten hat die Schwankungsintensität (Volatilität) neue Rekordstände markiert. Gleichzeitig verursachte ein sogenannter “Short Queeze” einen Trading Stopp für Nickel an der London Metal Exchange.
Für viele Unternehmen sei dies eine extrem herausfordernde Zeit gewesen, erläutern Christian Winkler, Global Head of Commodities Sales und Patrick Taubner, Head of Commodity Sales Germany, UniCredit. Selbst Unternehmen, die sich an den Terminmärkten vorsorglich über Finanzkontrakte abgesichert hatten, sahen sich angesichts der extremen Marktlage mit zusätzlichen Liquiditätsanforderungen konfrontiert.
Um diese schwierige Situation zu meistern, bieten die beiden mit Ihren Teams Lösungen an, die auf die individuellen Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind. Die Expert:innen nutzen dafür das gesamte Instrumentarium der Finanztermingeschäfte, können aber in bilateralen Verträgen zum Vorteil der Kund:innen von den starren Börsenbedingungen der traditionellen Absicherung abweichen.
Herr Taubner, wie schätzen Sie die aktuelle Situation an den Rohstoffmärkten ein?
„Wer die Risiken an den Rohstoffmärkten absichern will, findet im Commodity Sales Team der UniCredit kompetente Ansprechpartner:innen“, fasst Winkler zusammen. Wie sinnvoll das ist, haben die vergangenen Wochen gezeigt. Denn Rohstoffpreisabsicherungen bieten Unternehmen die nötige Planungssicherheit und bewahren sie vor bösen Überraschungen.