Wie außergewöhnlich die Lage an den Rohstoffmärkten ist, offenbart ein Blick auf die Notierungen der vergangenen Wochen: Bei Erdgas, Rohöl oder CO2-Zertifikaten hat die Schwankungsintensität (Volatilität) neue Rekordstände markiert. Gleichzeitig verursachte ein sogenannter “Short Queeze” einen Trading Stopp für Nickel an der London Metal Exchange.
Für viele Unternehmen sei dies eine extrem herausfordernde Zeit, erläutert Christian Winkler, Leiter Commodities Sales Germany bei der UniCredit. Selbst Unternehmen, die sich an den Terminmärkten vorsorglich über Finanzkontrakte abgesichert haben, sehen sich angesichts der extremen Marktlage mit zusätzlichen Liquiditätsanforderungen konfrontiert.
Um diese schwierige Situation zu meistern, bieten Winkler und sein Team Lösungen an, die auf die individuellen Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind. Die Expert:innen nutzen dafür das gesamte Instrumentarium der Finanztermingeschäfte, können aber in bilateralen Verträgen zum Vorteil der Kund:innen von den starren Börsenbedingungen der traditionellen Absicherung abweichen.
„Wer die Risiken an den Rohstoffmärkten absichern will, findet im Commodity Sales Team der UniCredit kompetente Ansprechpartner:innen“, fasst Winkler zusammen. Wie sinnvoll das ist, haben die vergangenen Wochen gezeigt. Denn Rohstoffpreisabsicherungen bieten Unternehmen die nötige Planungssicherheit und bewahren sie vor bösen Überraschungen.