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Starker Partner bei der Unternehmensgründung

Starker Partner bei der Gründungsfinanzierung.

Persönliche Beratung

Sie haben eine Idee und wollen Ihr eigenes Unternehmen auf die Beine stellen. Jetzt brauchen Sie nur noch einen Plan. Und erfahrene Partner:innen, die Sie auf dem Weg zum Erfolg unterstützen. Zum Beispiel bei der wichtigen Frage der Finanzierung.

Erfolg ist planbar – in sechs Schritten zur Gründung:

Gute Vorbereitung sichert bei einer Gründung den Erfolg. Überlassen Sie bei der Entwicklung Ihrer Unternehmensstrategie, einer präzisen Finanzplanung sowie Ihrer persönlichen und betrieblichen Absicherung nichts dem Zufall. Wir zeigen Ihnen in 6 übersichtlichen Schritten, wie Sie gezielt und strukturiert Ihre Firmengründung meistern.

Businessplan schreiben.

Was zunächst wie eine notwendige Formalität aussieht, entpuppt sich als elementarer Grundstein für Ihre Existenzgründung. Finden Sie heraus, welche Stärken und Schwächen Sie in Ihrem Business haben. Analysieren Sie Ihren Markt und erstellen Sie eine detaillierte Planung für Ihren unternehmerischen Erfolg.

Der Businessplan ist Ihr persönlicher Fahrplan in die Selbstständigkeit. Mit unserer PDF-Vorlage zum Download kommen Sie Schritt für Schritt zum Ziel.

Vorlage Businessplan

Professionelle Beratung einholen.

Für Existenzgründer:innen gibt es viele Anlaufstellen, bei denen Sie sich Informationen und Unterstützung für Ihr Vorhaben holen können, Nutzen Sie sie. Das gilt auch für Ihre Bank. Unsere Geschäftskundenberater:innen für Gründung und Nachfolge beraten Sie gerne.

IHK und Handwerkskammern bieten nicht nur Informationsmaterial und Beratung, sondern auch spezielle Gründer:innenseminare.

Steuerberater:innen, Rechtsanwält:innen oder spezialisierte Unternehmens- und Gründungsberater:innen sind geeignete Anlaufstellen für qualifizierte Tipps und Informationenn. Diese Beratungen sind zwar meist kostenpflichtig, verschaffen Ihnen aber zusätzliche Entscheidungssicherheit. Einige Bundesländer beteiligen sich an den Kosten über Zuschüsse.

Sprechen Sie Ihr Vorhaben frühzeitig mit den Geschäftskundenberater:innen Ihrer Hausbank durch. Unsere Spezialist:innen für Gründung und Nachfolge beraten Sie gerne.

Finanzierung einholen.

Bei der Finanzierung geht es selten ohne fremde Hilfe. Schließlich benötigen Sie Kapital, um Ihre Ideen zu verwirklichen. Dabei geht es nicht nur um die Mittel für Investitionen, Gründungskosten oder den Einkauf von Rohstoffen. Auch Ihr privater Lebensunterhalt muss gesichert sein.

Schaffen Sie Klarheit.

Wer sich selbstständig macht, benötigt für die Anfangsphase eine solide Finanzplanung. Diese sollte eine Kapitalbedarfs-, Liquiditäts- und Ertragsplanung umfassen. Mit dem HVB Gründungsplaner übersetzen Sie Ihren Businessplan in harte Zahlen und planen konkrete Umsatzgrößen sowie Ihre Kapital- und Liquiditätsausstattung.

HVB Gründungsplaner (1,1 MB)

 

Gemeinsam zum optimalen Finanzierungsmix.

Unsere Gründungs-Expert:innen sind darauf spezialisiert, gemeinsam mit Ihnen eine optimale Finanzierung für Ihr Vorhaben zu erarbeiten. Dabei beziehen wir selbstverständlich immer auch die Förderung von Bund und Ländern mit ein.

Neben der Vielzahl regionaler Förderungen zählen die folgenden Förderprogramme der KfW zu den bundesweit am stärksten genutzten:  

 

ERP-Gründerkredit – Startgeld.

Wenn Sie für Ihre Selbstständigkeit nur wenig Fremdkapital benötigen, sind mit dem ERP-Startgeld gut beraten. Sie können bis zu 125.000 Euro über dieses Darlehensprogramm finanzieren.

 

ERP-Förderkredit KMU

Mit diesem Darlehensprogramm ermöglichen wir Ihnen, auch größere Gründungsvorhaben zinsgünstig zu finanzieren.

Mehr zum Thema Fördermittel erfahren

Formalitäten beachten.

Formalitäten beachten.

Der erste Weg des Gründers führt in der Regel zum zuständigen Gewerbeamt. Automatisch werden auch Finanzamt, IHK bzw. Handwerkskammer, Berufsgenossenschaft und das Statistische Landesamt informiert. Doch manchmal ist noch mehr zu
tun.

Je nachdem, welche Rechtsform Ihr künftiges Unternehmen haben wird, sind Eintragungen in entsprechenden Registern erforderlich. Informieren Sie sich rechtzeitig online und nehmen Sie vorab Kontakt zu den Behörden auf.

Bei manchen Gewerben müssen Sie nachweisen, dass Sie bestimmte persönliche Voraussetzungen erfüllen, um eine amtliche Erlaubnis bzw. Zulassung zu erhalten. Dazu gehören zum Beispiel die persönliche Zuverlässigkeit sowie sachliche und fachliche Voraussetzungen.

Kümmern Sie sich rechtzeitig um alle notwendigen Genehmigungen. Dieses Prozedere wird oft zeitlich unterschätzt. Im schlimmsten Fall verzögert sich dadurch der Start Ihres Vorhabens.

Betriebliche Risiken absichern.

Die Absicherung vor Risiken ist ein elementarer Bestandteil der Gründungsplanung. Stellen Sie sich ein Versicherungspaket zusammen, das sowohl ihre betrieblichen als auch persönlichen Risiken wirksam abdeckt.

Wägen Sie genau ab, welche Risiken Sie künftig vertraglich absichern möchten. Bei Selbstübernahme überlegen Sie sich, welche finanziellen Verpflichtungen sich daraus ergeben könnten.

Zur Übernahme der betrieblichen Risiken empfiehlt sich mindestens der Abschluss einer Betriebshaftpflicht, mit der Sie eventuellen Schadensersatzforderungen begegnen, z.B. von Kunden und Lieferanten.

Darüber hinaus sollten Sie sich fragen, was passiert, wenn ein Computer ausfällt. Ist Ihr Warenlager gegen Wasserschäden versichert? Könnten unbeabsichtigt Umweltschäden entstehen? Und was passiert im Falle eines Rechtsstreits?

Auch über ihre private Lebenssituation sollten Sie sich rechtzeitig Gedanken machen. Ist Ihre Familie abgesichert für den Fall, dass Sie nicht mehr arbeiten können? Und wie stellen Sie sicher, dass Sie ihren Lebensstandard im Ruhestand halten können?

Unsere Geschäftskundenberater:innen für Gründung und Nachfolge beraten Sie gerne.

Risiko-Checkliste (166KB, PDF)

Das Unternehmen erfolgreich führen.

Ist der Start vollzogen, warten neue Herausforderungen auf Sie. Bleiben Sie unbedingt am Ball und nutzen Sie die weiterführenden Beratungsangebote für diese Phase.

Auch für Unternehmer:innen, die die ersten Schritte der Gründung bereits geschafft haben, gibt es attraktive Unterstützungsangebote. Dazu gehören zum Beispiel finanziell geförderte Gründercoachings oder Zuschüsse für eine Unternehmensberatung. Machen Sie davon Gebrauch: So vermeiden Sie Informationsdefizite, die zu einer Schieflage Ihres Unternehmens führen können.

Ganz wichtig: Sorgen Sie so bald wie möglich für Notfälle vor. Wenn Sie unerwartet ausfallen, ist eine Notfallmappe elementar wichtig. Die folgende Checkliste hilft Ihnen dabei, eine solche zu erstellen.

Notfall-Checkliste (166KB, PDF)

Auch für Sie wichtig:
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