Viel zu viele Frauen empfinden Finanzfragen immer noch als zu komplex, wie unsere aktuelle Studie zeigt. Das wollen wir ändern. Die spannende Talkrunde zeigte, wie jede Anlegerin Ihr Selbstbewusstsein in Finanzfragen stärken kann. Unsere Teilnehmer:innen waren:
Unsere aktuelle Studie zusammen mit der DrivenBy und über 1.000 Teilnehmer:innen gibt wertvolle Einblicke zu Umgang mit Finanzen, Risikobereitschaft und Anlageverhalten, Absicherung im Alter und berufliche Auszeiten.
finden Finanzthemen herausfordernd.
befürchten, im Alter ihren Lebensstandard nicht halten zu können.
besitzen Anlageprodukte wie Depot, ETFs oder Aktien.
Frauen haben einen besonderen Bedarf: sie leben statistisch gesehen länger, bei durchschnittlich geringerem Gehalt. Gründe für Gehaltsunterschiede sind die Tätigkeit in schlechter bezahlten Berufen, Passivität bei dem Thema Gehalt, längere Elternzeiten als Männer und häufige Teilzeitarbeit. In Summe bedeutet das zuwenig Geld im Hier und Jetzt und eine zu niedrige Rente im Alter.
Nach wie vor gibt es eine geschlechtsspezifische Entgeltlücke in Deutschland. Frauen verdienen im Durchschnitt 18 Prozent weniger als Männer. Eine klare Benachteiligung, nicht nur auf dem aktuellen Gehaltszettel: Wer weniger verdient, zahlt weniger Rentenbeiträge ein, kann weniger sparen und auch weniger anlegen. Lesen Sie jetzt, was Sie dagegen tun können.
Sie möchten gerne erfahren, welche rechtlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen für Frauen besonders wichtig sind? Hier zeigen wir Ihnen, auf was Sie achten müssen, wenn Sie Vermögen entweder zu Lebzeiten oder für den Todesfall – insbesondere an Kinder – übertragen wollen.
Ihre Lebensentscheidungen heute, ob Kinder, Teilzeitarbeit oder Auszeiten haben immer auch Auswirkungen auf Ihre finanzielle Situation im Alter. Gerade als Angestellte kann die gesetzliche Rente nur einer von mehreren Vorsorgebausteinen sein. Drei exemplarische Lebenswege zeigen, wie groß diese Vorsorgelücke werden kann. Verstärkt wird dies noch durch die aktuell sehr hohe Inflation.