In Deutschland verbraucht allein das Wohnen 40 Prozent der Energie. Um Ressourcen zu schonen, soll der Wärmebedarf des Gebäudebestandes bis 2020 um 20 Prozent sinken. Das Ziel ist, dass Häuser bis zum Jahr 2050 nahezu klimaneutral sind. Das heißt, dass sie den eigenen Bedarf nur aus erneuerbaren Energien decken. Ein Mittel dazu: energetische Sanierung.
Haben Sie noch Fragen? Hier erfahren Sie, was möglich ist. Und wo es sich lohnt, mit einer Modernisierung zu beginnen.
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
: Erfahren Sie mehr über die vielfältigen Förderkredite und Förderprogramme für Privatpersonen.
Deutsche Energie-Agentur (dena)
: Datenbank mit Architekten, Bauingenieuren und Handwerkern. Bundesweit über 2.000 Experten für energetische Modernisierungen registriert.
Energie-Beratungsstellen der Verbraucherzentralen
: In bundesweit über 600 Einrichtungen engagieren sich rund 500 Architekten, Ingenieure und weitere Fachkundige.
Informatives und laufend aktualisiertes Internet-Portal zur Energieeinsparverordnung (EnEV)
: Gratis Nachrichten für Ihr Postfach. Herausgeber und Redaktion: Institut für Energie-Effiziente Architektur mit Internet-Medien.
"Was und wie sanieren? Vor-Ort-Beratung für Wohngebäude": Seit März 2015 genießen Eigentümer von Haus und Wohnung die Vorteile attraktiver Zuschüsse. Zum Beispiel bei Vor-Ort-Beratungen. Die Broschüre enthält Informationen zu den Chancen, für eine energetische Sanierung Förderung zu erhalten. Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Herunterladen unter www.bmwi.de (Publikationen).
"Modernisierungsratgeber Energie": Hier finden Sie alle wichtigen Fragen zur Sanierung. Von der neuen Heizung über das Dämmen bis zum Einbauen von neuen Fenstern. Reale Beispielhäuser zeigen, wie ein Eigentümer nahezu jedes Haus energieeffizient und damit zukunftsfähig macht. Außerdem eine Prüfliste, wichtige Förder-Programme, sowie ein umfangreicher Adressenteil. Herausgeber: Deutsche Energie-Agentur (dena). Bestellen unter
www.shop.dena.de