Risk Barometer

Geschäftsrisiken: Cyber-Attacken auch 2025 das Top-Risiko für Unternehmen.

Wer Geschäftsrisiken erkennt und Zusammenhänge versteht, kann sie steuern. Welche Gefahren Unternehmen im Jahr 2025 besonders beschäftigen, zeigt das neue Allianz Risk Barometer.

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Warum Sie diesen Artikel lesen sollten:

Für Unternehmen ist ein umfassendes Risikomanagement erfolgsentscheidend. Erfahren Sie hier, welche Geschäftsrisiken CEOs und Risikomanager:innen weltweit und in Deutschland derzeit am stärksten beschäftigen.

Cyber-Attacken sind laut Allianz Risk Barometer im Jahr 2025 weiterhin die größte Sorge für Unternehmen weltweit.

Zum vierzehnten Mal hat der Industrieversicherer Allianz Commercial gemeinsam mit anderen Allianz-Gesellschaften weltweit Risikomanagement-Expert:innen nach ihrer Einschätzung der Risikolage für Unternehmen befragt. Mehr als 3.700 Teilnehmende aus über 100 Ländern lieferten ein umfassendes Bild der größten Geschäftsgefahren für das Jahr 2025.

Die Gefahr ist real: „Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland war und ist besorgniserregend“, erklärt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in seinem jüngsten Lagebericht. Der Wettstreit um strategische Ressourcen, Zukunftstechnologien und Know-how wird mit harten Bandagen und immer häufiger leider auch mit unlauteren Mitteln geführt. Zudem hat die künstliche Intelligenz durch ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten Eingang in praktisch alle Bereiche des Lebens gefunden.

Das schlägt sich auch in der globalen Gesamtbetrachtung des Allianz Risk Barometers 2025 nieder: Cyber-Vorfälle sind nach Einschätzung von Unternehmern und Risikomanagern weltweit im vierten Jahr in Folge das größte Geschäftsrisiko (38 Prozent der Antworten). Danach folgen die damit oft einhergehenden generellen Betriebsunterbrechungen (31 Prozent) und Naturkatastrophen (29 Prozent).

Was in diesem Jahr auffällt, ist die Vernetzung der Top-Risiken untereinander. Klimawandel, neue Technologien, Regulierung und geopolitische Risiken sind zunehmend miteinander verflochten, was zu einem komplexen Geflecht von Ursache und Wirkung führt. Unternehmen müssen einen ganzheitlichen Ansatz für das Risikomanagement verfolgen und konsequent daran arbeiten, ihre Widerstandsfähigkeit zu verbessern, um diesen sich schnell entwickelnden Risiken zu begegnen."
Michael Bruch
Global Head of Risk Advisory Services, Allianz Commercial

Die 10 größten Geschäftsrisiken weltweit für 2025.

Geschäftsrisiken weltweit 2025

Die Zahlen geben an, wie oft ein Risiko als Prozentsatz aller Antworten für das jeweilige Land ausgewählt wurde. Die Zahlen addieren sich nicht zu 100%, da bis zu drei Risiken ausgewählt werden konnten.

Top-Risiko 2025: Cyber-Angriffe.

Das meistgenannte Risiko aus den drei Vorjahren – Cyber-Angriffe – steht erneut mit 38 Prozent der Nennungen und klarem Abstand von sieben Prozentpunkten ganz oben auf der Liste der größten Gefahren.

Für 20 Länder, einschließlich Deutschland, stellen Cyber-Attacken das Hauptrisiko dar. Die meisten Befragten (61 Prozent) sorgen sich maßgeblich um Datenpannen, gefolgt von Angriffen auf wichtige IT-Infrastruktur oder Vermögenswerte (57 Prozent). Ransomware-Attacken, bei denen Nutzerdaten mit Hilfe von Schadprogrammen verschlüsselt werden, um Lösegeld  zu erpressen, machen knapp die Hälfte der Unternehmen nervös. Die Opfer solcher Angriffe sind längst nicht mehr nur Großkonzerne, sondern immer häufiger auch mittelständische Unternehmen, Krankenhäuser oder Kommunen. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 waren solche Ransomware-Angriffe für 58 Prozent des Wertes großer Cyber-Schäden (> 1 Mio. €) verantwortlich, wie die Allianz Commercial-Analyse zeigt.

Die Bedrohungen für Unternehmen durch Angriffe von Cyber-Kriminellen werden dabei immer ausgeklügelter und richten immer größere Schäden an. Hacker und Kriminelle verschaffen sich Zugang zu neuen Technologien oder erfinden neue Methoden, um alte Schwachstellen auszunutzen. Durch die breite Verfügbarkeit von KI-gestützten Sprachmodellen entstehen zudem neue Risiken. Hacker und Kriminelle werden versuchen, mit Hilfe dieser Technologien neue Angriffs- und Spionagetechniken wie etwa neue Malware oder überzeugende Phishing-E-Mails zu entwickeln.

Fortschritte in der Technologie, verbesserte Verbindungsfähigkeit, höhere Netzgeschwindigkeiten sowie der Anstieg von Remote-Arbeit und digitalem Handel werden zu wachsenden Cyberrisiken wie Datenpannen und Ransomware-Angriffe führen. Künstliche Intelligenz wird diese Bedrohungen zusätzlich verstärken und beschleunigen, sie birgt jedoch auch das Potenzial, Maßnahmen zur Cybersicherheit zu verbessern – ein zweischneidiges Schwert in der digitalen Landschaft.“
Daniel Muller
Emerging Risks and Trends Manager von Allianz Commercial

Betriebsunterbrechungen versetzen Unternehmen in Unruhe.

Auf Rang 2 des Allianz Risk Barometers 2025 steht die Sorge vor einer Betriebsunterbrechung, inklusive der Unterbrechung von Lieferketten. Mit 31 Prozent der Nennungen liegt dieser Wert auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr. Cyber-Vorfälle und Naturkatastrophen werden dabei von den Risikomanager:innen besonders häufig als mögliche Ursache genannt. Um widerstandsfähiger zu werden, setzen viele der Befragten auf eine Vergrößerung des Lieferantenkreises und die geographische Diversifizierung des Lieferanten-Netzwerkes. Zusätzlich investieren sie in das Business Continuity Management.

Zunehmende Sorge vor Unwetter und Naturkatastrophen.

2024 war laut Copernicus-Bericht 2024 der Europäische Kommission das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Als Folge davon nahm auch die Zahl der Naturkatastrophen weiter zu. Naturkatastrophen rücken in Ländern, die stark von Extremwetterlagen betroffen sind, wie Österreich, Kroatien, Griechenland, Slowenien, Hongkong, Japan, oder Mexiko, an die Spitze des Risiko-Rankings. Sie sind auch das Hauptrisiko für viele Branchen, darunter Landwirtschaft, Immobiliensektor oder Schifffahrt.

Insgesamt steigen Naturkatastrophen im weltweiten Risk Barometer mit 29 Prozent auf den dritten Rang. Wie sehr auch Unternehmen aus scheinbar „sicheren“ Ländern von den Folgen von Naturkatastrophen betroffen werden können, zeigt das Beispiel von Sturm Boris im Herbst 2024 in Mitteleuropa, als Starkregen zu massivem Hochwasser und Überschwemmungen geführt hatte. Die wirtschaftlichen Schäden betrugen mehr als 20 Milliarden Dollar. Dementsprechend hatten viele Automobilhersteller und -zulieferer mit Produktionsverzögerungen und Engpässen bei Bauteilen zu kämpfen.

Weniger Angst vor Konjunktureinbruch.

Etwas positiver als in den Vorjahren blicken die befragten Risikomanager:innen auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Makroökonomische Entwicklungen fallen nach den teils heftigen Ausschlägen der Vorjahre mit 15 Prozent auf den siebten Rang zurück.

2025 wird das Jahr sein, in dem die neuen Regierungen die Weichen für die Zukunft stellen. Dies wird in den meisten Fällen keine unmittelbaren Auswirkungen haben, aber die langfristigen Folgen für Wachstum und Wohlstand werden erheblich sein. Für Unternehmen lohnt es sich daher, die Entwicklungen aufmerksam zu verfolgen und Risiken und Chancen rechtzeitig zu erkennen.“
Ludovic Subran
Chefökonom der Allianz

Regionale Unterschiede.

So eindeutig die weltweiten Ergebnisse des Allianz Risk Barometers sein mögen, so groß sind bei näherem Hinsehen die Unterschiede in den Regionen. Obwohl beispielsweise der Klimawandel mit 19 Prozent weltweit nur Platz fünf im Ranking belegt, ist er in Brasilien, Griechenland, Slowenien und Belgien unter den Top-3-Risiken zu finden. Hauptbedrohung sind in diesen Ländern Schäden durch Extremwetterereignisse, die insbesondere die Landwirtschaft, Versorger sowie Energie- und Industrieunternehmen bedrohen.

„Die versicherten Schäden durch extreme Ereignisse nehmen weltweit zu, insbesondere die Anzahl der Ereignisse mit Milliardenschäden. Sozioökonomische Faktoren wie Urbanisierung oder ein steigender Vermögenswert dominieren diesen Trend, aber wir beobachten auch, dass viele schwere Extremereignisse aufgrund des Klimawandels häufiger oder intensiver werden", sagt Lena Fuldauer, Global Sustainability and Resilience Solutions Lead bei Allianz Commercial.

Blick auf Deutschland.

Auch in Deutschland führt die Sorge vor Cyber-Vorfällen und Betriebsunterbrechungen die Risikoliste an. Auf Platz 3 rücken Naturkatastrophen vor, Rang 4 belegen die Auswirkungen neuer Gesetze und Vorschriften. Der Fachkräftemangel verliert im Vergleich zum Vorjahr an Bedeutung und fällt von Platz vier auf Platz acht zurück. Neu in den Top-10 sind Sorgen vor wirtschaftlichen und konjunkturellen Risiken sowie vor einem Ausfall von kritischer Infrastruktur. 

Die 10 wichtigsten Geschäftsrisiken in Deutschland im Überblick.

Grafik Geschaeftsrisiken Deutschland

Die Zahlen geben an, wie oft ein Risiko als Prozentsatz aller Antworten für das jeweilige Land ausgewählt wurde. Die Zahlen addieren sich nicht zu 100%, da bis zu drei Risiken ausgewählt werden konnten.

Die wichtigsten Geschäftsrisiken für deutsche Unternehmen:

Platz 1: Cyber-Attacken – globale und lokale Bedrohung

Cyber-Vorfälle sind aus Sicht der befragten deutschen Unternehmen mit 47 Prozent (Vorjahr: 44 Prozent) der Nennungen das größte Risiko. Jährlich 179 Milliarden Euro Schaden entstehen den Unternehmen in Deutschland durch Cyber-Attacken heißt es im aktuellen Wirtschaftsschutzbericht des IT-Branchenverbands BitKom. Zwei Drittel der Unternehmen sehen ihre Existenz durch einen erfolgreichen Cyber-Angriff bedroht.* Hinzu kommt: Die Täter werden immer professioneller. Und mit dem Aufkommen von öffentlich zugänglichen, generativen KI-Lösungen sind ganz neue Angriffsmethoden möglich.

Platz 2: Betriebsunterbrechungen – wenn nichts mehr geht

Auf Rang 2 des Allianz Risk Barometers rangiert auch für Deutschland das Thema Betriebsunterbrechungen. Die Pandemie und der militärische Konflikt in der Ukraine hatten in den vergangenen Jahren die Anfälligkeit von Lieferketten in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Viele Unternehmen sahen sich mit Lieferengpässen, Verzögerungen und höheren Preisen konfrontiert. Darüber hinaus sind Betriebsunterbrechungen häufig das Ergebnis von anderen Top-Risiken wie zum Beispiel einem Cyber-Angriff oder einer Naturkatastrophe. 

Platz 3: Naturkatastrophen

Auf Platz drei mit 29 Prozent stufen die Befragten in Deutschland die Gefahr von Naturkatastrophen für ihren wirtschaftlichen Erfolg ein. Nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) lag das Niveau der versicherten Schäden, die durch Sturm, Hagel und Überschwemmungen hervorgerufen worden sind, 2024 erneut deutlich über dem Durchschnitt.* Besonders im Gedächtnis dürften dabei die Hochwasser geblieben sein, die im Mai und Juni vor allem im Süden und in der Mitte Deutschlands zahlreiche Schäden verursacht haben.

*Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV)

Platz 4: Gesetzes- und Vorschriftsänderungen

Die Verunsicherung durch Veränderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen ist in Deutschland besonders weit verbreitet. Viele Unternehmen sehen sich einem starken Regulierungsdruck ausgesetzt, der nicht nur hohe Verwaltungskosten nach sich zieht, sondern auch Einschränkungen ihrer Geschäftsaktivitäten zur Folge haben kann. Gesetzliche Veränderungen zum Umwelt- oder Klimaschutz, zusätzliche Berichtspflichten, Regeln zum Schutz der nationalen Sicherheit oder zur Sicherung der Energieversorgung sind dafür nur einige Beispiele. 

Platz 5: Brand, Explosion

Brände und Explosionen belegen im deutschen Ranking des Allianz Risk Barometers 2025 mit 18 Prozent Platz 5 (2024: 16 Prozent, Platz 8). Obwohl Brandrisiken von Unternehmen in der Regel gut gemanagt werden, bleibt Feuer eine der häufigsten Ursachen für Betriebsunterbrechungen und Lieferkettenstörungen. Besonders Branchen wie die Pharma- und Chemieindustrie, die mit hochentzündlichen Materialien arbeiten, sind stark betroffen. Zudem hat die zunehmende Verbreitung von Lithium-Ionen-Batterien das Brandrisiko erhöht, insbesondere durch unsachgemäße Handhabung, Lagerung oder Transport. Eine regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung von Präventions- und Notfallmaßnahmen ist daher entscheidend, um das Risiko zu minimieren.

Platz 6: Politische Risiken und Gewalt

Politische Risiken und Gewalt sind im Allianz Risk Barometer global um eine Position gesunken, bleiben aber in Ländern wie Frankreich, Italien und dem Vereinigten Königreich unter den Top 5. In Deutschland steigen sie mit 17 Prozent der Nennungen auf den sechsten Rang, was die wachsende Bedeutung von zivilem Aufruhr, geopolitischen Spannungen und Sabotageakten widerspiegelt. Die Unsicherheit über die Auswirkungen solcher Vorfälle, insbesondere auf Lieferketten und Betriebsunterbrechungen, unterstreicht die Notwendigkeit einer verstärkten Risikovorsorge.

Platz 7: Mangel an qualifizierten Arbeitskräften

Die schwache Konjunktur in Deutschland führt zeitweise zu einer sinkenden Nachfrage nach Fachkräften. Der Fachkräftemangel wird daher etwas weniger stark empfunden als noch im vergangenen Jahr. Dennoch bleibt der demografische Wandel aber eine große Aufgabe und langfristig dürfte der Fachkräftemangel wieder zunehmen.

Über die Studie:

Das vierzehnte Jahr in Folge hat der Industrieversicherer Allianz Commercial, der zum Allianz-Konzern gehört, Geschäftsführende und Vorstände, Risikomanager:innen, Makler:innen und Versicherungsexpert:innen aus 106 Ländern zu weltweiten Unternehmensrisiken befragt. In das aktuelle Allianz Risk Barometer 2025 flossen Einschätzungen von 3.778 Befragten ein – die größte Teilnehmerzahl bisher. 

Wie die HypoVereinsbank mit dem Strategie-Dialog zur Minimierung von Geschäftsrisiken beitragen kann.

Viele Unternehmen verfahren nach dem Prinzip, ein Geschäftsrisiko gar nicht erst einzugehen oder es zu ignorieren. Beides ist gefährlich. Denn wer jedes Risiko scheut, kann Chancen verpassen. Und wer Risiken nicht sehen will, gefährdet seinen Geschäftsbetrieb. Dabei gibt es Möglichkeiten, mit Risiken aktiv umzugehen. Der professionelle Umgang erfordert eine sorgfältige Analyse, eine nüchterne Einschätzung und eine genaue Abwägung der Vor- und Nachteile. Das Competence-Center der HypoVereinsbank kann hier wertvolle Unterstützung leisten.

Im Competence Center erstellen hochqualifizierte Corporate Analysts an regionalen Standorten strategische Analysen für unsere Kunden. Wir verstehen uns als Berater:innen, die mittelständische Firmen im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung, die über das bankentypische Thema Finanzierung hinausreicht, analysieren. Es geht also vor allem um Fragen der Unternehmensführung und der Risikobewertung.

Das Competence Center besteht aus rund 20 Unternehmensexpert:innen, die über ganz Deutschland verteilt sind. Als Betriebswirt:innen sind sie mit den typischen Themen vertraut, die mittelständische Unternehmen bewegen: Wer wird die Firma eines Tages übernehmen, soll ich eher organisches oder anorganisches Wachstum anstreben und wie kann ich meine Finanzierung strukturieren.

Marion Pflügner
"Wir werden immer dann gerufen, wenn es knifflig wird und Unternehmenslenker:innen mehr brauchen als eine normale Bankberatung."
Marion Pflügner,
Corporate Analystin im Competence-Center der HypoVereinsbank

Der Vorteil des Competence Center besteht darin, dass es aufgrund seiner breiten geographischen Aufstellung die regionalen Marktgegebenheiten kennt und sich gut in die Unternehmen hineinversetzen kann. „Im Strategie-Dialog geht es ans Eingemachte“, verdeutlicht Pflügner. Welche Fehler wurden in der Vergangenheit gemacht? Wo soll es in Zukunft hingehen? Welche Risiken kann das Unternehmen schultern, um Chancen wahrzunehmen und am Ende Wert daraus zu schaffen?

Der Strategie-Dialog ist für beide Seiten ein Gewinn. Unsere Expert:innen lernen die Bedürfnisse unserer Kunden besser kennen, und das Unternehmen bekommt kompetente Sparringspartner:innen, mit denen es strategische Themen auf Augenhöhe besprechen kann. Denn wir wissen: Risiko ist untrennbar mit Gefahren verbunden, aber ebenso mit Chance und einem Anreiz zu kreativem Denken und Mut.

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