Die aktuell größte Sorge der Deutschen ist die Inflation. Zu Recht, denn sie betrifft jeden. Die Preise steigen deutlich – von Lebensmitteln bis zu zu den ohnehin schon hohen Energiekosten. Da wird klar, was Kaufkraftverlust bedeutet. Das Geld reicht nur noch für weniger. Damit wird auch Sparen und Vermögensaufbau schwieriger.
Quelle: Bundesbank, zit. n. Handelsblatt, 20.01.2023
Nicht so offensichtlich ist: Eine hohe Inflation vernichtet auch Vermögen. Bei einer Inflationsrate von 8 % reduziert sich der Wert der 1,4 Billionen Euro, die zum Beispiel auf unverzinslichen Girokonten liegen, jedes Jahr um 112 Milliarden Euro. Dieser reale Vermögensverlust droht übrigens auch, wenn das Geld auf Festgeldkonten mit sehr niedrigen Zinsen liegt.
Wenn es etwas Gutes an hoher Inflation gibt, dann ist es die Tatsache, dass der drohende Wohlstandsverlust ein starkes Argument für die Optimierung der eigenen Geldanlage ist. Es gibt sehr gute Anlagemöglichkeiten – für jeden Anlegertyp und jedes Anlageziel. Ob es bei Ihnen Aktien sind, alternative Anlagen oder die Erschließung ungenutzter Potentiale Ihres Portfolios, erfahren Sie am besten in einem Beratungsgespräch. Sicher ist: Jetzt nicht zu handeln, ist keine Option.
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