Vermögensnachfolge ist ein komplexes Thema. Neben Rechtsanwalt, Steuerberater und Notar kann der Bankberater eine zentrale Rolle übernehmen.
Der Tod ist nicht nur emotional ein unerquickliches Thema. Wenn Sie darüber nachdenken, wem Sie einmal Ihr Vermögen hinterlassen wollen, müssen Sie für eine sichere und gültige Vermögensnachfolge alle möglichen formaljuristischen und steuerlichen Details beachten. Hierbei helfen Rechtsanwälte, Notare und Steuerberater. Doch bevor Sie sich mit den Juristen verständigen, sollten Sie sich ein Bild der finanziellen Gesamtsituation machen. Hierfür steht Ihnen beispielsweise die HypoVereinsbank als kompetenter Ansprechpartner gerne zur Verfügung.
„Wenn Erblasser zum Notar gehen, um ein Testament anzufertigen, mag das Testament formaljuristisch einwandfrei sein“, sagt Sven Hoyer, Spezialist für Vermögensnachfolgeplanung bei der HypoVereinsbank (HVB). „Ob es dann auch die optimale Lösung ist, steht aber auf einem anderen Blatt.“
Dabei geht es um wichtige Fragen wie:
Solche Aspekte stellen Juristen und Steuerberater nicht immer in den Mittelpunkt. Genau diese Lücke möchte die HVB mit ihren Spezialisten zur Erbfolgeplanung schließen.
Beim Beratungsgespräch werden verschiedene Erbfall-Szenarien beleuchtet. „Im Orientierungsgespräch geht es auch um die Gedanken und Vorstellungen des Kunden, die familiäre Situation, Pflichtteilsansprüche und die Struktur des zu vererbenden Vermögens“, erklärt Sven Hoyer. Nach einer umfassenden gemeinsamen Analyse mit dem Bankberater ist der Weg zu Rechtsanwälten, Juristen, Steuerberatern oder auch Mediatoren geebnet.
Auf Wunsch des Kunden bleibt der Bankberater im weiteren Prozess mit an Bord. So ist es möglich, dass der HVB-Spezialist seinen Kunden zum Notartermin begleitet. Der Vorteil: Der Bankberater kennt zum einen seinen Kunden und dessen Situation in der Regel besser als der Notar. Zum anderen kann der Berater beim Gespräch beispielsweise auf finanztechnische Lösungen verweisen, die der Notar vielleicht gar nicht in Betracht ziehen kann.
Die HVB versteht sich als Partner der Vermögensinhaber und ihrer künftigen Erben. Im Idealfall nimmt der Erblasser die Erben mit zum Bankberater. „Wir nennen es das Generationengespräch. Es trägt oft dazu bei, Spannungen zu lösen“, sagt Hoyer. Betroffene ersparen sich zudem dadurch die Situation, erst per Testament zu erfahren, was der Erblasser gewollt hat. Hinzu kommt, dass die Erben dann nicht mehr fragen können, warum er es so gewollt hat.
Wer sich auf ein Beratungsgespräch vorbereiten möchte, der kann sich in der Vermögensnachfolgebroschüre informieren. Die Broschüre erläutert an praktischen Beispielen, wo Probleme entstehen können oder wie ein Erbfall aussehen könnte. Am Ende der Broschüre gibt es eine Checkliste, um sich auf Gespräche mit rechtlichen und steuerlichen Beratern oder einem Bankberater optimal vorzubereiten.
Neben einer umfassenden Nachfolgeplanung bietet das HVB Private Banking & Wealth Management eine 360°-Beratung für Ihr gesamtes Vermögen. Rund 300 Kundenberater an über 40 Standorten sowie bundesweit 100 Spezialisten stehen Ihnen für komplexe Spezialistenthemen zur Verfügung.
HypoVereinsbank Private Banking & Wealth Management bietet Vermögensberatung auf höchstem Niveau.
Der erste Ansprechpartner für den Bankkunden ist immer der Kundenbetreuer. Wer noch kein Kunde ist, kann über die HVB-Seite unter der Rubrik „Vermögensnachfolge“ Kontakt aufnehmen oder einen Gesprächstermin vereinbaren. Dies ist natürlich auch über die HVB-Hotline möglich. Außerdem gilt: Die Nachfolgeberatung ist ein dynamischer Prozess. Auf Wunsch setzen sich die Experten der Bank in bestimmten Zeitabständen mit ihren Kunden zusammen, um die Nachfolgeplanung aus Vermögenssicht auf den aktuellen Stand zu bringen. Anlass dazu können zum Beispiel familiäre, steuerliche oder wirtschaftliche Veränderungen sein.