*Quelle: Focus Money Ausgabe 48/2020
Bei der HVB Private Banking Vermögensverwaltung stehen Ihnen zwei verschiedene Anlagestrategien mit unterschiedlichen Risikoklassen zur Verfügung. Die Risikoklasse wird über die Vorgabe einer maximalen Aktienquote bestimmt, die Sie festlegen können. Wählen Sie je nach Ihrem Risikoprofil einen Aktienanteil zwischen minimal 0 % und maximal 100 %.
Betrachtung unterschiedlichster Anlageklassen und somit eine breite Streuung (Diversifikation) der Vermögenswerte
Weltweite Investition unter Berücksichtigung der Herkunft unserer Kunden aus dem Euro-Raum
Im Fokus stehen die Renditechancen und Risiken des Gesamtportfolios und nicht eines einzelnen Wertpapiers. Das Management von Risiken geht der Ertragsmaximierung vor.
Die Investition erfolgt kostenoptimiert und transparent und setzt daher vor allem auf Einzeltitel und börsengehandelte Indexfonds (ETFs).
Die Auswahl von Wertpapieren beruht auf rein qualitativen Kriterien – ohne Bevorzugung von bestimmten Emittenten. Auch keine Investition in konzerneigene Papiere (mit Ausnahme von Pfandbriefen).
Chance auf einen mittel- bis langfristigen Kapitalzuwachs (Zins- und Dividendenerträge, Ausschüttungen, positive Kursentwicklung) der verwalteten Anlagen.
Unsere Spezialisten haben Zugang zu weltweiten Anlagemöglichkeiten, können zeitnah auf Markttrends und Ereignisse reagieren und stellen ein konsequentes Risikomanagement sicher.
Eine gut aufgestellte Wertpapieranlage ist eine ausbalancierte Einheit von Anlageklassen, Regionen, Währungen, Branchen, Laufzeiten etc. Die richtige Kombination der Anlagen in den jeweiligen Marktphasen erfordert hohe Kompetenz. Eine Aufgabe, die wir gerne für Sie übernehmen.
Sie erhalten ein regelmäßiges ausführliches Reporting. Es gibt Aufschluss über die Wertentwicklung, die aktuelle Zusammensetzung und die getätigten Umsätze im Rahmen der Vermögensverwaltung. Darüber hinaus informiert Sie Ihr Berater auch gerne persönlich.
Auch wenn die Vermögensverwaltung grundsätzlich mittel- bis langfristig ausgerichtet ist, unterliegt sie keiner Kündigungsfrist.
Sie müssen sich nicht jeden Tag um die Entwicklung der Kapitalmärkte kümmern. Stattdessen gewinnen Sie Zeit und Freiraum für andere Themen und Aufgaben.
Kursrückgänge und Zahlungsausfälle können zu Verlusten bei einzelnen Wertpapieren oder Anlagen bzw. bei der Gesamtheit der verwalteten Vermögenswerte führen. Durch den Erwerb einzelner Wertpapiere, Edelmetalle und Devisen durch die Bank geht der Anleger – abhängig von der Art der erworbenen Positionen – Marktrisiken, unternehmerische Risiken und Bonitätsrisiken bis hin zum Totalverlust ein.
Es bestehen Währungsrisiken durch die Investition in nicht auf Euro lautende Vermögenswerte. Währungskursänderungen können zu Verlusten führen.
Die Liquidität einer Anlage beschreibt die Möglichkeit für den Anleger, seine Vermögenswerte jederzeit zu marktgerechten Preisen zu verkaufen. Die Vermögensverwaltung unterliegt für den Anleger keiner Kündigungsfrist. Der Verkauf der in der Verwaltung gehaltenen Vermögenswerte kann jedoch durch fehlende Nachfrage, besondere Marktsituationen und / oder aufgrund der Art und Ausgestaltung der Anlagen eingeschränkt sein.
Die Vermögensverwaltung investiert in unterschiedliche Finanzinstrumente (z. B. Aktien, Schuldverschreibungen, Anteile an Investmentvermögen), die spezifische Risiken aufweisen. Details hierzu können Sie der „Basisinformation HVB Private Banking Vermögensverwaltung“ entnehmen, die Sie jederzeit von Ihrem Berater erhalten.
Die Entwicklung der Vermögensverwaltung hängt unter anderem auch von der Eignung der handelnden Personen und den richtigen Anlageentscheidungen ab. Die handelnden Personen können sich ändern und getroffene Annahmen für Anlageentscheidungen können sich, rückwirkend betrachtet, als unzutreffend erweisen.
Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen und Prognosen zu künftigen Wertentwicklungen kein verlässlicher Indikator für eine zukünftige Wertentwicklung der Vermögensverwaltung sind. Ein von Ihnen angestrebtes Renditeziel kann nicht garantiert werden.