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HVB im career to go Podcast

Unser Traineeprogramm

Xenia Noble:
Ich habe auch die Erfahrung gemacht während meinem Traineeship, dass Menschen einfach wahnsinnig gerne ihr Wissen weitergeben. Und deswegen, ich glaube, ich hatte während meinem Traineeship nicht nur einen Mentor, sondern halt zehn, weil es so viele Kolleginnen gab, die mir Sachen beigebracht haben.

Intro:
Career to go. Was macht man in einem bestimmten Job? Career to go. Career to go. Wie wird man fit für die Arbeitswelt? Studydrive fragt nach.

Konstanze Marie Teschner:
Hallo und herzlich willkommen zu Career toi go, dem Karriere-Podcast von Studydrive. Mein Name ist Konstanze Marie Teschner. Mir gegenüber sitzt Xenia Noble. Sie hat BWL und Kunstgeschichte studiert und ist heute Capital Structure Expert bei UniCredit.

Ich möchte auf jeden Fall wissen, wie es dazu gekommen ist, wie das überhaupt zusammengehört Und freue mich auf das Gespräch Herzlich willkommen, Xenia.

Xenia Noble:
Hallo Konstanze, schön, dass ich hier sein darf.

Konstanze Marie Teschner:
Ich habe in der Vorbereitung gelesen, dass UniCredit zu HypoVereinsbank gehört oder daraus entstanden ist. Bring mich hier mal ins Bild. Wie ist hier der Zusammenhang?

Xenia Noble:
Ja, also es ist tatsächlich so, dass UniCredit eine pan-europäische Bank ist und die hat Töchter in verschiedenen Europäischen Ländern. Und in Deutschland ist die Tochter die HypoVereinsbank. Aber zum Beispiel im Handelsregister stehen wir auch als UniCredit drin. Also HypoVereinsbank ist sozusagen nur unsere Marke.

Konstanze Marie Teschner:
Okay, vielen Dank. Hast du direkt schon mal Licht ins Dunkle gebracht. Bevor du mich hier noch weiter aufklärst über deinen Job, dein Studium und alles, was damit zusammenhängt, möchte ich mit dir unser Entscheidungsspiel spielen. Hast du Lust?

Xenia Noble:
Ja, auf jeden Fall.

Konstanze Marie Teschner:
Regenschirm oder Kapuze?

Xenia Noble:
Kapuze ist gemütlicher.

Konstanze Marie Teschner:
Artificial Intelligent nutzen oder noch skeptisch?

Xenia Noble:
Auf jeden Fall nutzen.

Konstanze Marie Teschner:
Kuchen backen oder Kuchen kaufen?

Xenia Noble:
Kuchen backen.

Konstanze Marie Teschner:
Frische Weintrauben oder Rosinen?

Xenia Noble:
Frische Weintrauben.

Konstanze Marie Teschner:
Microsoft Teams oder Google Meet?

Xenia Noble:
Teams.

Konstanze Marie Teschner:
Anrufen oder Texten?

Xenia Noble:
Anrufen.

Konstanze Marie Teschner:
Doku oder Trash-TV?

Xenia Noble:
Doku.

Konstanze Marie Teschner:
E-Book-Reader oder Buch?

Xenia Noble:
Buch.

Konstanze Marie Teschner:
Office oder Home-Office?

Xenia Noble:
Beides, Hybrid.

Konstanze Marie Teschner:
Schenken oder beschenkt werden?

Xenia Noble:
Beschenkt werden.

Konstanze Marie Teschner:
Fragen oder Antworten?

Xenia Noble:
Antworten.

Konstanze Marie Teschner:
Netflix oder Kino?

Xenia Noble:
Kino.

Konstanze Marie Teschner:
Welchen Film hast du als letztes gesehen?

Xenia Noble:
Tatsächlich Barbie. Also es ist dann vielleicht doch ein bisschen länger her. Aber ich schaue nicht viel Netflix.

Konstanze Marie Teschner:
Vielen Dank. Für deine Ehrlichkeit und für diesen kleinen Exkurs. Ich würde sagen, wir haben dich auf jeden Fall etwas persönlicher kennengelernt Und jetzt doch sehr gerne zu deiner akademischen Laufbahn zunächst einmal. Was hast du denn studiert und wie bist du bei UniCredit eingestiegen?

Xenia Noble:
Also ich habe BWL und Kunstgeschichte in Wien studiert Und meine erste Arbeitserfahrung bei UniCredit war tatsächlich auch in Österreich.

Ich habe ein Praktikum bei der österreichischen Tochter gemacht. Und witzigerweise an meinem allerletzten Arbeitstag, nachdem ich schon meine ganze Technik abgegeben hatte, wurde ich nochmal in ein Meeting gewunken. Und das war mit meinem jetzigen Chef. Und ich fand das damals so spannend, was er über sein Team in Berlin erzählt hat, dass ich mir dachte, ach, da kann ich mich auch nochmal für ein Praktikum bewerben.

Drei Monate da schaden nichts und jetzt bin ich seit über zwei Jahren in dem Team und habe mich auch fachlich nochmal komplett weiterentwickelt

Konstanze Marie Teschner:
Okay, ja, total spannend. Also hat dich das Team und auch UniCredit auf jeden Fall überzeugt. Gab es denn dennoch etwas in deinem Kunstgeschichtestudium von dem hast du dich ja so etwas abgewendet hast sozusagen, das du aber heute noch in deiner jetzigen Position gebrauchen kannst, was immer mal wieder dir hilft?

Xenia Noble:
Ja, also ich glaube, so das logische Denken in BWL liegt mir auf jeden Fall mehr als Kunstgeschichte, aber dennoch habe ich so paar Sachen mitgenommen. Also zum einen lernt man als Geisteswissenschaftlerin unheimlich gut schreiben und heute muss ich viele Kreditanträge schreiben und ich kriege immer positives Feedback, dass Leute das gerne lesen und es ihnen Spaß macht, das zu lesen.

Zum anderen steckt ja auch das Wort Geschichte in Kunstgeschichte und es geht auch oft so ins Philosophische. Und das hilft mir, wenn ich ganz neue Geschäftsmodelle sehe und mir überlegen muss, okay, was bringen die an Mehrwert für die Gesellschaft, dann bilde ich mir zumindest ein, dass da das Kunstgeschichtestudium schon ein Mehrwert ist.

Witzigerweise bin ich auch nicht die Einzige in der Bank, die sozusagen noch was anderes gemacht hat, als nur BWL studiert. Also ein Kollege von mir hat Asienwissenschaften studiert und spricht fließend Chinesisch. Ein anderer Kollege hat vor seinem Traineeship drei Jahre als Ingenieur gearbeitet und sich dann nochmal komplett neu aufgestellt.

Ein anderer Kollege ist Grafikdesigner, also ich glaube, oder war Grafikdesigner vor seinem jetzigen Job, natürlich jetzt natürlich nicht mehr und ich glaube, dass die Bank das auch erkannt hat, dass da enormes Potenzial drin liegt, weil wir ja auch allen möglichen Kund:innen gegenüber treten müssen aus verschiedenen Branchen und dafür brauchen wir einfach auch ein sehr gutes Allgemeinwissen.

Konstanze Marie Teschner:
Ja, total cool, dass ihr mit diesen unterschiedlichen Backgrounds dann ja auch unterschiedliche Perspektiven reinbringt

Xenia Noble:
Ja total.

Konstanze Marie Teschner:
Die euch dann weiterbringen und eben auch eure Kund:Innen. Und wie sah denn dein Traineeship aus? Gib mir mal einen Überblick, wie lang ging das? Welche Station hast du durchlaufen, so einen Wrap-up darüber?

Xenia Noble:
Ja gerne. Also mein Traineeship ging insgesamt 16 Monate und ich konnte mir das von vornherein selber einteilen, was ich machen möchte in der Zeit. Ich wusste schon am Anfang, dass ich gerne Kreditanalystin werden möchte, also habe ich hier den Fokus gesetzt. Ich war in verschiedenen Kreditabteilungen, wo ich auch Unternehmen aus anderen Branchen als jetzt nur der Tech-Branche, wo ich momentan arbeite kennengelernt habe.

Und war auch ein paar Monate im Investmentbanking unter anderem in der M&A-Abteilung, wo es um Unternehmenskäufe und Verkäufe geht.

Konstanze Marie Teschner:
Mhm.

Xenia Noble:
Und ich glaube, hättest du mir vor vier Jahren gesagt, dass ich mal ins Investmentbanking reinschnuppere, hätte ich dich für verrückt erklärt. Aber ja, es hat mir Spaß gemacht und ich bin total dankbar, dass ich diese Erfahrung machen durfte.

Konstanze Marie Teschner:
Super, cool. Und würdest du sagen, dass diese Entscheidung dazu eins deiner Highlights war oder gab es da noch andere Sachen, an die du dich besonders gern zurückerinnerst? 

Xenia Noble:
Nee, es gab auch noch andere Sachen. Also ich glaube, das Highlight war dann tatsächlich meine Rotation in New York. Da habe ich unser Office in New York ist direkt gegenüber vom Chrysler Building, das heißt ich habe mit Blick auf das Chrysler Building gearbeitet und es war natürlich auch super spannend, den amerikanischen Markt mitzubekommen.

Ich habe in der Zeit eine riesige Fortune 500 Company analysieren dürfen und das war einfach eine coole Erfahrung. Wir haben aber dadurch, dass wir eine internationale Bank sind, auch andere coole Standorte vorneweg natürlich unser Headquarter in Mailand. 


Konstanze Marie Teschner:
Okay, wow, das klingt nach einem sehr guten Highlight, das dir sehr deutlich in Erinnerung geblieben ist.

Gab es denn neben den fachlichen Inhalten die du gelernt hast, noch eine Art anderes Rahmenprogramm sozusagen? Vielleicht ein Austausch mit anderen Trainees? Was gab es da, was dich begleitet hat? 

Xenia Noble:
Ja, es gab ein sehr gutes Rahmenprogramm Zum einen gab es Trainee-Tage in München. Zum Beispiel war ich die meiste Zeit tatsächlich in Berlin, weil das Tech-Team, wo ich arbeite auch in Berlin sitzt.

Und dann konnte ich nach München fahren, habe da alle anderen Trainees aus ganz Deutschland kennengelernt. Wir haben verrückte Sachen gemacht, wie einen Graffiti-Workshop in einer Tiefgarage, würde man jetzt für eine Bank vielleicht auch nicht denken. 

Konstanze Marie Teschner:
Nee, wäre jetzt nicht mein erster Gedanke gewesen, tatsächlich.

Xenia Noble:
Genau, aber es... Es gab auch unterschiedliche Missionen wo man sich engagieren konnte. Ich habe mich zum Beispiel bei Trainee Meets Division engagiert wo ich sozusagen Vorstellungen von verschiedenen Abteilungen mit organisiert habe, was für mich den Benefit hatte, dass ich im Vorhinein schon die Abteilung besser kennengelernt habe, auch die Führungskräfte Es gibt aber auch andere Missionen wie zum Beispiel an Hochschulen gehen und dort die UniCredit zu repräsentieren oder neue Trainees bei ihrem Onboarding zu begleiten.

Also da ist für jeden was dabei.

Konstanze Marie Teschner:
Voll stark. Zu so Trainee-Programmen höre ich immer öfter gehört, auch eine Art Mentorship, Mentoring-Programm. Gab es sowas bei euch auch? 

Xenia Noble:
Ja, tatsächlich, das gab es auch. Aber witzigerweise war ich nicht die Mentee sondern ich war die Mentorin. Und zwar habe ich beim Generation Tandem mitgemacht und das hatte zum Ziel, dass jüngere Kolleg:innen aus der Bank sich mit etwas älteren Kolleg:innen aus der Bank vernetzen und austauschen über ihre Erfahrungen in der Bank.

Und da wurde ich mit dem Head of Internal Audit zusammen gematcht und wir haben beide total von dem Austausch profitiert. Ihn hat es sehr interessiert, was meine Erfahrungen sind als junge Person, als Berufseinsteigerin in der Bank. Andersherum war für mich einfach die Perspektive von ihm super spannend, weil er zum Beispiel auch direkt mit dem Vorstand zusammenarbeitet.

Und er hat mich witzigerweise vor zwei Wochen ganz spontan noch angerufen, obwohl das Programm jetzt mittlerweile vorbei ist, also offiziell vorbei ist, sind wir nach wie vor noch im Austausch, was halt mega cool ist. 

Konstanze Marie Teschner:
Ja, super cool. Also neben dem Mentoring dann auch schon dieser Netzwerkspreis, der immer auch bei euch mitgedacht wird, wie ich das schon mehrfach irgendwie festgestellt habe.

Xenia Noble:
Also generell als ich in München auf Rotation war, da habe ich nie alleine Mittag gegessen. Ich habe immer jeden Tag mit jemand anderem Mittag gegessen. Und es sind auch Führungskräfte wirklich proaktiv auf mich zugekommen ob sie mit mir einen Kaffee trinken können oder Mittagessen gehen können, was man ja vielleicht, wenn man als Berufseinsteigerin in eine Abteilung kommt, erstmal so nicht denkt, dass man so gut aufgenommen wird.

Konstanze Marie Teschner:
Ja, das stimmt. Wie ist es um deine Position heute bestellt? Mit welchen Kernthemen beschäftigst du dich? 

Xenia Noble:
Also vielleicht vorneweg, in welchem Team arbeite ich überhaupt? Ich arbeite im Tech-Team in Berlin. Wir arbeiten mit jungen Tech-Unternehmen zusammen, wie zum Beispiel Flixbus. Vielleicht, was ist ein Tech-Unternehmen?

Also Tech-Unternehmen zeichnen sich durch zwei Dinge aus. Zum einen haben sie ein Geschäftsmodell, was man sehr gut skalieren kann, weil es auf technologischen Innovationen basiert. Also es ist irgendeine technologische Komponente dabei. Zum anderen stehen meistens sehr starke Investoren dahinter, die das Unternehmen unterstützen. Damit man auch das Wachstumspotenzial ausfüllen kann. 

Konstanze Marie Teschner:
Vielen Dank für diesen kleinen Exkurs schon mal für diese Erklärung. Mit welchen Kernthemen beschäftigst du dich da? 

Xenia Noble:
Als Capital Structure Expert berate ich unsere Kunden bezüglich ihrer Kapitalstruktur, insbesondere wenn es um Kredite gilt und meistens läuft das so ab, dass ein Unternehmen zu mir kommt und sagt, sie brauchen einen Kredit.

Dann rede ich mit dem Kunden, schaue mir das Geschäftsmodell an, schaue mir die Zahlen an, schaue, ob das Sinn macht und ob wir dem Unternehmen einen Kredit geben können. Oft haben wir halt die Besonderheit, dass wir auch die erste Bank sind, die dem Kunden tatsächlich einen Kredit gibt, weil wir mit so jungen Unternehmen zusammenarbeiten.

Und wenn ich sozusagen überzeugt bin von dem Unternehmen, dann schreibe ich einen Kreditantrag und mein Job ist es dann, unsere Risikoabteilung davon zu überzeugen dass es eine gute Idee ist. Dem Kunden einen Kredit zu geben. 

Konstanze Marie Teschner:
Okay. Und das machst du dann damit, dass du die besonders schön formulierst, wie wir es gerade schon mal hatten?

Xenia Noble:
Ja, also ich muss schon auch gut rausfiltern und muss schon natürlich schauen, kann der seine Zinsen zahlen? Kann der den Kredit tilgen? Sehen wir unser Geld wieder? Ja. Aber natürlich bin ich auf der Vertriebsseite und das wird nochmal ordentlich von der Risikoseite geprüft und es könnte natürlich sein, dass man auf der Vertriebsseite den Kunden dann noch ein bisschen optimistischer sieht und wir wollen natürlich auch unsere Kunden unterstützen. Aber ich prüfe das schon auch. 

Konstanze Marie Teschner:
Du lächelst die ganze Zeit bei deinen Antworten besonders eben, wenn es um deine Aufgaben geht. Deswegen interessiert mich sehr, was gefällt dir denn so besonders an deinem Job? 

Xenia Noble:
Also das Spannende an meinem Job ist, dass ich jeden Tag was Neues lerne. Natürlich auch fachlich, dass ich mich fachlich immer weiterentwickle. Aber ich bekomme auch super viele Sachen aus der Tech-Branche mit. Also es ist super oft so, dass ich was in einem Wirtschaftsmagazin lese und das aber schon seit längerem wusste. Und das ist halt, glaube ich das Coole an dem Job, dass einfach sehr viel auf unserem Schreibtisch landet was gerade in der deutschen Tech-Szene vor sich geht.

Konstanze Marie Teschner:
Ja, sehr zeitgeistig dann auch. Und dann auf die andere Komponente, deinen Arbeitgeber betreffend, was schätzt du an dem besonders? 

Xenia Noble:
Also mir ist schon damals in Österreich aufgefallen, dass die Arbeitskultur extrem gut ist, also das Miteinander unter den Kollegen ist super und das ist auch in Deutschland genauso wie in Österreich.

Meine Chefin damals war schon super und hat mich auch über meine normalen Aufgaben hinaus total gefördert, weswegen ich vielleicht auch die Karriere machen konnte, die ich jetzt gemacht habe, wo ich verschiedene Sachen ausprobieren konnte. Und zum anderen finde ich auch, es ist ein super fairer Arbeitgeber. Ich glaube, man hört das oft, dass bei anderen Unternehmen als Trainee, dass man kein faires Gehalt bekommt, dass man auch nur einen befristeten Vertrag bekommt.

Das ist bei uns definitiv nicht so. Wenn du bei uns startest, du kriegst von vornherein einen unbefristeten Arbeitsvertrag und auch ein gutes Gehalt. Und das ist einfach schön, dann auch für so einen Arbeitgeber zu arbeiten. 

Konstanze Marie Teschner:
Ja, besonders auch dieser unbefristete Arbeitsvertrag ist ja überhaupt nicht mehr selbstverständlich Und diese Sicherheit ist ja total gut, die zu haben für so viele unterschiedliche Aspekte. Sowohl persönlich als natürlich auch in professioneller Hinsicht.

Zum Abschluss hätte ich gerne ein oder vielleicht auch zwei Ratschläge für unsere Hörer:innen von dir, um sie zu empowern, einer ähnlichen Karriere nachzugehen wie es dir gelungen ist? Hast du welche für mich? 

Xenia Noble:
Ja, das erste ist, bleib neugierig und schau, was es auch links und rechts von dir gibt, weil oft im Studium weiß man noch nicht, wie dann tatsächlich die Arbeitsrealität aussehen wird oder was einem vielleicht auch liegt oder was man interessant findet.

Ja. Und ich glaube, da ist so eine Offenheit total wichtig und auch dieses Trial and Error und verschiedene Praktika ausprobieren und dann schauen, was sozusagen kleben bleibt. Und das andere ist, lass dich nicht einschüchtern von großen Titeln oder großen Abteilungsnamen Ich glaube, man kann alles Stück für Stück verstehen und überall sitzen Leute, die mal am Anfang angefangen haben und ich habe auch die Erfahrung gemacht während meinem Traineeship, dass Menschen einfach wahnsinnig gerne ihr Wissen weitergeben und deswegen, ich glaube, ich hatte während meinem Traineeship nicht nur einen Mentor, sondern halt zehn, weil es so viele Kolleg:innen gab, die mir Sachen beigebracht haben.

Konstanze Marie Teschner:
Super cool. Vielen Dank für diese großartigen Ratschläge und generell für deine tollen Antworten Es hat mir sehr viel Freude bereitet. Ich fand es sehr inspirierend sowohl von deiner Karriere zu erfahren, als eben auch von dem Arbeitgeber UniCredit. Vielen, vielen Dank. 

Xenia Noble:
Danke dir, Konstanze. 

Konstanze Marie Teschner:
Liebe Hörer:innen, solltet ihr noch Fragen haben, dürft ihr die gerne stellen an podcast@studydrive.net.

Ich würde mich extrem freuen, wenn ihr diesen Podcast weiterempfehlt. Und wenn ihr den Kanal abonniert. Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit und auf Wiederhören.

 

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