Knapp 700 Mitarbeiter*innen der HypoVereinsbank haben vom 15. März bis 15. April mehr als 160 Millionen Schritte für den guten Zweck gesammelt. Als Ergebnis unterstützt die HypoVereinsbank ihren langjährigen Partner die Stiftung Pfennigparade in München mit einer Spende von fünf RaceRunner Sportgeräten im Wert von 12.500 €. Die RaceRunner ermöglichen es Kindern und Jugendlichen mit körperlichen Einschränkungen die zukünftig paralympische Sportart RaceRunning auszuüben.
„Wir möchten mit dieser Spende dazu beitragen, dass die Stiftung Pfennigparade ihre Arbeit nachhaltig weiterführen kann und die Kinder bei der sportlichen Aktivität gefördert werden“, sagt Michael Diederich, Vorstandssprecher der HypoVereinsbank. „Die aktive Beteiligung der Kolleginnen und Kollegen an der Aktion beweist: Soziales Engagement spielt bei der HypoVereinsbank eine essenzielle Rolle.“
Im Vorfeld zur Spende hat die HypoVereinsbank die Mitarbeiter*innen dazu aufgerufen, Schritte für den guten Zweck zu sammeln. Die Spendenhöhe ergab sich aus einzelnen Etappen auf einer virtuellen Strecke zwischen der nördlichsten Filiale in Flensburg und dem UniCredit Tower in Mailand. Umso mehr gelaufen wird, desto mehr wird gespendet. In diesen außergewöhnlichen Zeiten, in denen die Mitarbeitenden überwiegend im Home-Office arbeiten, ist die Aktion für den guten Zweck ein zusätzlicher Anreiz sich gezielt regelmäßig zu bewegen.
"Wir freuen uns sehr, dass sich so viele Mitarbeiter*innen der HypoVereinsbank für einen tollen Zweck die Turnschuhe angezogen haben. Mit dieser Unterstützung können wir es noch mehr Menschen mit und ohne Behinderung ermöglichen, gemeinsam Sport zu machen. Die Sportart RaceRunning, die wir damit ausbauen, ist wunderbar für die Förderung von Inklusion in der Gesellschaft geeignet", sagt Thomas Heymel, Leiter der Abteilung Corporate Development der Stiftung Pfennigparade.
Ein Video mit Impressionen zur „HVB RaceRunning Challenge“ finden Sie hier.
Foto: Tim Opitz lernte durch die Stiftung Pfennigparade „RaceRunning“ kennen. Mit Michael Diederich, Vorstandssprecher der HypoVereinsbank, hat er sich damit ein kleines Rennen geliefert. Bildquelle: HVB/Stiftung Pfennigparade
Über die Stiftung Pfennigparade:
Seit mehr als 65 Jahren begleitet die Stiftung Pfennigparade Menschen mit Körperbehinderung und anderen Beeinträchtigungen. Ihre maßgeblichen Ziele sind Inklusion und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Die Pfennigparade unterstützt Menschen mit Behinderung dabei selbstbestimmt größtmögliche Lebensqualität zu erreichen.
Zur HypoVereinsbank (UniCredit Bank AG):
Nachhaltigkeit ist ein zentrales Element der Geschäftsstrategie der HypoVereinsbank und Teil der gruppenweiten DNA. Die HypoVereinsbank verbindet traditionelle Bankgeschäfte mit gesellschaftlicher Verantwortung und unterstützt aktiv die Gemeinschaften, in denen sie tätig ist. Den größten Beitrag leistet sie mit nachhaltigen Finanzprodukten. Mit Social Impact Banking engagiert sich die Bank für eine gerechte und integrative Gesellschaft. Ziel ist es, Menschen und Unternehmen zu identifizieren, zu finanzieren und zu fördern, die eine positive soziale Wirkung haben. Zudem fördert sie mit bundesweiten Trainingsangeboten die Finanzbildung sozial Benachteiligter, insbesondere junger Erwachsener. Dabei spielt das freiwillige Engagement der Mitarbeiter*innen eine große Rolle. Die Bank unterstützt dieses ehrenamtliche Engagement durch Sonderurlaub und Spenden. Darüber hinaus hat die Bank eine lange Tradition in der Kunst- und Kulturförderung (UniCredit Festspiel-Nacht, Kunsthalle München, Kunstsammlung etc.). Die Unternehmensaktivitäten zur Reduzierung des eigenen ökologischen Fußabdrucks richtet die Bank an den globalen Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (SDGs) aus und evaluiert diese anhand messbarer Kriterien.
Weitere Informationen zur HypoVereinsbank:
Soziales Engagement bei unserer Bank | HypoVereinsbank (HVB)