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Kultur, Gesellschaft, CSR
HypoVereinsbank kooperiert mit dem Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V. beim ars viva-Preis für Bildende Kunst (PDF, 249.22 KB)

HypoVereinsbank kooperiert mit dem Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V. beim ars viva-Preis für Bildende Kunst

• HypoVereinsbank erweitert ihr langjähriges Engagement in der Kunst- und Kulturförderung durch die Unterstützung des ars viva-Preises für Nachwuchs- Künstlerinnen und -künstler im Rahmen der Initiative „Art4Future“ der Bank

Ab sofort fördert die HypoVereinsbank den renommierten ars viva-Preis für Bildende Kunst, der vom Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V. vergeben wird, und betont dadurch erneut ihre Unterstützung bei der Förderung von jungen und aufstrebenden Talenten. Der traditionsreiche Nachwuchspreis wird an Künstlerinnen und Künstler verliehen, deren Arbeiten sich durch ein richtungsweisendes Potential auszeichnen. In diesem Jahr sind die Preisträger Rob Crosse (*1985), Richard Sides (*1985) und Sung Tieu (*1987), die aus 45 vorgeschlagenen Künstlerinnen und Künstlern gekürt wurden. Das neue Engagement der HypoVereinsbank ist Teil des Art4Future-Projekts der UniCredit Gruppe, das speziell darauf abzielt, aufstrebende Künstlerinnen und Künstler sowie Gemeinschaften in allen UniCredit-Märkten zu unterstützen.

„Kunst schafft Bewusstsein - daher ist für uns die Förderung von Kunst und Kultur ein Mittel, um die Menschen zu mehr Kreativität, Optimismus und Aufgeschlossenheit zu inspirieren und so ein besseres Miteinander in der Gesellschaft zu ermöglichen“, sagt Dr. Michael Diederich, Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank. „Der ars viva-Preis bietet talentierten Nachwuchskünstlerinnen und -künstlern eine Plattform, ihre Werke einem breiten Publikum zu präsentieren. Gerade jetzt, wo die Dynamik in der Kunstszene durch Corona leidet, ist es besonders wichtig Kunstschaffenden mehr Sichtbarkeit zu verleihen.“

Der ars viva-Preis für Bildende Kunst

Bereits seit 1953 vergibt der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. den ars viva-Preis an herausragende junge, in Deutschland lebende Künstlerinnen und Künstler. Dabei stehen die eigenständige Formensprache und das Bewusstsein für gegenwärtige Fragestellungen im Vordergrund. Jährlich werden drei herausragende Positionen von

Künstlerinnen und Künstlern unter 35 Jahren, die in Deutschland leben und arbeiten, durch eine Jury ausgewählt und für ein Jahr mit dem ars viva-Preis gefördert.

Der aktuelle ars viva-Zyklus ermöglicht den Preisträgern Ausstellungen im Museum Angewandte Kunst Frankfurt (10. Oktober 2020 bis Januar 2021) und im Kunstverein Hannover (Frühjahr/Sommer 2021). Weiterhin umfasst die Auszeichnung einen zweisprachigen Ausstellungskatalog, ein Preisgeld in Höhe von jeweils 5.000 Euro für die Künstlerinnen und Künstler sowie eine Künstlerresidenz beim Fogo Island Arts Program (Kanada).

Dr. Clemens Börsig, Vorstandsvorsitzender des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e. V., sagt zur nun beginnenden Kooperation: „Kunst und Kultur sind unverzichtbare Ressourcen für die Gesellschaft und zugleich auch Inspirationsquelle für Akteure in der Wirtschaft. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der HypoVereinsbank, durch die wir die Strahlkraft des Preises noch verstärken können.“

Kunst- und Kulturförderung der HypoVereinsbank

Im Rahmen ihres Engagements für Nachhaltigkeit und regionale Gemeinschaften setzt sich die HypoVereinsbank bereits seit vielen Jahren für die Förderung von Kunst und Kultur ein. Zu den verschiedenen kulturellen Initiativen, einschließlich ausgewählter Partnerschaften wie z. B. mit der Bayerischen Staatsoper, gehören unter anderem die jährliche UniCredit Festspielnacht in München und die Förderung der Kunsthalle in München. Mit dem Künstlercube „K4“ hat die Bank beispielsweise eine exklusive Plattform im Private Banking Bereich für Nachwuchskünstlerinnen und -künstler etabliert. Derzeit stellt dort Marc Thalberg seine Installation noch bis Dezember 2020 aus.

Unterstützt werden die gruppenweiten Initiativen zur Förderung von jungen und aufstrebenden Talenten auch durch einen gezielten Verkauf ausgesuchter Kunstwerke in Deutschland, Italien und Österreich im Rahmen des Projekts „Art4Future“. Die Erlöse fließen ebenfalls in das Social Impact Banking, mit dem sich auch die HypoVereinsbank in Deutschland für eine gerechte und integrative Gesellschaft engagiert. Social Impact Banking wird in Deutschland seit 2019 durchgeführt. Ziel ist es, Unternehmen und Organisationen zu identifizieren, zu finanzieren und zu fördern, die eine positive soziale Wirkung haben können, einschließlich der Unterstützung benachteiligter und von finanzieller und sozialer Ausgrenzung bedrohter Menschen.

Zur HypoVereinsbank (UniCredit Bank AG):

Nachhaltigkeit ist ein zentrales Element der Geschäftsstrategie der HypoVereinsbank und Teil der DNA der UniCredit Gruppe. Die HypoVereinsbank verbindet traditionelle Bankgeschäfte mit gesellschaftlicher Verantwortung und unterstützt aktiv die Gemeinschaften, in denen sie tätig ist. Eine lange Tradition hat die Kunst- und Kulturförderung, die die Bank als Mittel zur Förderung von sozialem und wirtschaftlichem Wachstum sowie zur Schaffung eines Dialogs über Innovation, zur Förderung des sozialen Zusammenhalts und des Zugehörigkeitsgefühls sieht.

Weitere Informationen zur Kunst- und Kulturförderung der HypoVereinsbank:
https://www.hypovereinsbank.de/hvb/ueber-uns/kultur-gesellschaft/kunst-kultur

Zum Kulturkreis der deutschen Wirtschaft:

Der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft ist die traditionsreichste Institution für unternehmerische Kultur-förderung in Deutschland. Mit den Mitgliedsbeiträgen und Spenden seiner rund 400 Mitglieder - darunter die führenden Unternehmen Deutschlands - fördert er seit 1951 KünstlerInnen in den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Literatur und Musik. Als bundesweites unabhängiges Netzwerk vereint er kulturell engagierte Unternehmen, Wirtschaftsverbände, unternehmensnahe Stiftungen und Unternehmerpersönlichkeiten. Er thematisiert unternehmerische Kulturförderung, vertritt kulturpolitische Interessen seiner Mitglieder und setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Kunst und Kultur als unverzichtbare Ressourcen verstanden werden.

Weitere Informationen zum ars viva-Preis des Kulturkreises: https://arsviva.kulturkreis.eu/

Pressekontakt:
Birgit Zabel