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Personal, Beteiligungen, Standorte

Wolfgang Schilk neuer CRO für die HypoVereinsbank

Wolfgang Schilk wird Chief Risk Officer (CRO) der UniCredit Bank GmbH („HypoVereinsbank“). Wolfgang Schilk ist derzeit CRO der UniCredit Bank Austria AG und wird am 1. April 2026 in die Geschäftsführung der HypoVereinsbank wechseln. Er folgt in dieser Funktion auf Pierpaolo Montana, der die Bank zum 31. März 2026 in bestem gegenseitigem Einvernehmen verlassen wird, um sich Aufgaben außerhalb der UniCredit Gruppe zu widmen. Nachfolger von Wolfgang Schilk als CRO der Bank Austria AG wird Albert Angersbach, der aktuell den Bereich Credit Risk Operations bei der HypoVereinsbank leitet. Die zuständigen staatlichen Behörden wurden über den Beschluss informiert, der mit Ablauf der regulatorischen Überprüfungsfrist wirksam wird.

Mit über 30 Jahren Berufserfahrung im Kredit- und Risikomanagement verfügt Wolfgang Schilk über umfassende technische Expertise und Erfahrung als Manager, um künftig zum Erfolg der HypoVereinsbank beizutragen. Er startete seine Karriere als Restrukturierungsmanager für Unternehmenskredite in der Creditanstalt. Danach leitete er diverse Kreditabteilungen der Bank Austria und arbeitete im Vertrieb als Regionalleiter Niederösterreich, bevor er wieder Aufgaben aus dem Risikomanagement-Bereich übernahm. Innerhalb der UniCredit Gruppe hatte Wolfgang Schilk verschiedene Senior Management-Positionen inne. So war er Chief Risk Officer von Yapi Kredi Group sowie Chief Risk Officer Central & Eastern Europe. In seiner jüngsten Funktion ist er seit November 2020 Chief Risk Officer bei der UniCredit Bank Austria AG.

„Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Wolfgang und bin überzeugt, dass er mit seiner langjährigen Erfahrung und umfassenden Expertise einen wesentlichen Beitrag zur weiterhin erfolgreichen Entwicklung unserer Bank leisten wird", kommentierte Marion Höllinger, CEO der HypoVereinsbank. „Ich danke Pierpaolo ausdrücklich für seine Arbeit mit der er zum Erfolg unserer Bank und unserer Unternehmenskultur beigetragen hat. Für die Zukunft wünsche ich ihm alles Gute."

Medienkontakt:

Nicholas Wenzel