Das kommerzielle Immobiliengeschäft der HypoVereinsbank konnte im ersten Quartal 2016 das Neugeschäft gegenüber dem Vorjahr um 52% auf 1,86 Mrd. € steigern. Rund 900 Mio. € entfallen davon auf eine kurzfristige Brückenfinanzierung. Der größte Teil des Neugeschäfts stammt aus den Asset-Klassen Wohnen (67%) und Einzelhandel (10%), gefolgt von Büro und gemischt genutzten Objekten.
Steigende Kundennachfrage bei KfW-Förderungen:
Auch im Bereich der KfW-Förderkredite, den die HypoVereinsbank mit einem eigenen Netzwerk von langjährig erfahrenen Spezialisten bedient, wurde eine zunehmende Kundennachfrage verzeichnet. Der Grund dafür liegt vor allem in den sehr günstigen Zinskonditionen und hohen Tilgungszuschüssen. Diese attraktiven Fördermittel können bei energieeffiziente Neubauten und Sanierungen von Wohn- und auch Gewerbeimmobilien in Anspruch genommen werden.
„Insgesamt sind wir mit dem ersten Quartal zufrieden und blicken optimistisch auf das Gesamtjahr. Die Nachfrage ist bislang konstant hoch und unsere Pipeline gut gefüllt“, erläutert Maria-Teresa Dreo, Leiterin des Bereichs Real Estate der HypoVereinsbank. „Nun kommt es darauf an, die Projekte schnell und reibungslos umzusetzen.“