Mann zwirbelt seinen Bart

Bin ich für den Aufbau meines Vermögens 20 Jahre zu spät dran?

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322 % Wertzuwachs seit 2004

Zum Ende des Jahres 2023 schloss der DAX (Deutscher Aktienindex) bei 16.752 Punkten. Er bildet die Wertentwicklung der 40 nach Marktkapitalisierung größten deutschen Unternehmen ab. Vor 20 Jahren stand er noch bei knapp 4.000 Punkten. Wer damals 100.000 Euro investiert hätte, stünde heute bei 422.000 Euro.

 

Entwicklung DAX vom 31.12.2003 bis 31.12.2023*

Entwicklung DAX von 31.12.2003 bis 31.12.2023

 

*Hinweis: Bitte beachten Sie: Frühere Wertentwicklungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine künftige Entwicklung. Die dargestellten Indizes/Basiswerte können nicht erworben werden und beinhalten daher keine Kosten. Bei einer Anlage in Wertpapieren fallen Kosten an, welche die Wertentwicklung reduzieren.

Die letzten 20 Jahre waren von niedrigen Zinsen und einer expansiven Geldpolitik der europäischen Zentralbank geprägt. Diese für die Kapitalmärkte guten Rahmenbedingungen haben sich in Zeiten der Inflation gewandelt. Daher gibt es keine Gewähr, dass sich die nächsten 20 Jahre ebenso gut entwickeln. Sind wir also für den Aufbau unseres Vermögens zu spät dran? 

Aktien: Eine gute Basis für den Vermögensaufbau in turbulenten Zeiten.

Gerade mal 18 % der Deutschen besitzen Aktien direkt oder über Fonds. Die meisten lassen ihr Geld auf Konten liegen, wo es real – unter Berücksichtigung der Inflationsrate – schrumpft. Aktien schwanken zwar und können auch Verluste erleiden, entwickeln sich aber langfristig positiv.* Die Frage ist also nicht, ob man zu spät dran ist, sondern wie man heute mit einer sinnvollen Anlagestrategie einsteigt. Lassen Sie sich weniger von Furcht, als von rationalen Überlegungen leiten. Sprechen Sie mit uns, wie ein kluger Depotmix gelingen kann.

*Hinweis: Frühere Wertentwicklungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine künftige Entwicklung. Wertpapiere unterliegen Risiken. Kursverluste sind möglich.

So kommen Sie entspannt durch Krisenzeiten:

Regelmäßig sparen.

Ein Sparplan auf Fonds oder ETFs (=börsengehandelte Fonds, die einen Index, z.B. DAX, abbilden) erlaubt den Anleger:innen, auch mit kleinen monatlichen Beträgen Vermögen aufzubauen.

Langfristig denken.

Je länger der Anlagehorizont, desto geringer die Gefahr, mit Aktien Verluste zu erleiden. Langfristig orientierte Anleger:innen brauchen bei kurz- und mittelfristigen Kursschwankungen nicht nervös werden.  

Breit streuen.

Gleichzeitig in unterschiedliche Branchen oder Regionen zu investieren, verringert spürbar das Risiko, das bei einem Investment in einzelne Aktien höher liegt. Eine solche Streuung bieten z.B. Aktienfonds und ETFs. 

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Dr. Philip Gisdakis
Chefanlagestratege HypoVereinsbank

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