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24.06.2013 Personal, Beteiligungen, Standorte
Frauen-Karriere-Index – Auszeichnung durch Bundesministerin:
HypoVereinsbank unter den zwei frauenfreundlichsten Unternehmen Deutschlands – Bank kündigt weiteres Maßnahmen-Programm an

Die HypoVereinsbank (HVB) zählt zu den zwei frauenfreundlichsten Unternehmen in Deutschland. Im aktuellen Ranking des unter Schirmherrschaft des Bundesfamilienministeriums erstellten "Frauen-Karriere-Index" (FKI), der heute von Bundesministerin Dr. Kristina Schröder in Berlin vorgestellt wurde, belegt die HVB den zweiten Platz. Mit ihren Karriereangeboten für Frauen und innovativen Programmen hat sich die Bank unter den Vorreitern einer nachhaltigen Frauenförderung in deutschen Unternehmen etabliert. Mit dem "Frauen-Karriere-Index" will die Initiative Frauenpreis e.V. Transparenz hinsichtlich der Aufstiegschancen von Frauen erreichen – der Index bildet als standardisiertes Instrument ein Indikator-System ab und ermöglicht so die Vergleichbarkeit der gelisteten Unternehmen. An der Indexierung haben 32 Unternehmen in Deutschland teilgenommen, um Klarheit darüber zu erhalten, wie es jeweils um Chancengerechtigkeit bestellt ist und in welchen Bereichen es noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

"Die Auszeichnung bestätigt, dass wir mit unseren verschiedenen Programmen zu Gender Diversity auf dem richtigen Weg sind. Wir nehmen dies aber auch als weiteren Ansporn, um unsere Aktivitäten hierbei noch weiter zu forcieren und auszubauen, damit wir unsere Mitarbeiterinnen und weiblichen Führungskräfte künftig noch stärker bei ihrer Karriereplanung aktiv unterstützen können", sagte Michael Hinssen, HR-Verantwortlicher der HypoVereinsbank, bei der Auszeichnung in Berlin. Hinssen kündigte dabei mit dem "Shared Future Officer"-Programm (SFO) ein weiteres Projekt an, um Gender Diversity in der HVB künftig noch konsequenter und durchgreifender zu verankern. Zehn "Shared Future Officer" repräsentieren künftig alle Geschäftsbereiche und Einheiten der Bank und sollen konkrete Maßnahmen entwickeln, die für eine noch stärkere Ausgewogenheit von Männern und Frauen in Fach- und Führungspositionen sorgen und diese auch entsprechend nachhalten.

Bereits 2010 hatte die HypoVereinsbank als erste Bank in Deutschland einen Frauenbeirat gegründet. In diesem Gremium sind rund dreißig herausragende Unternehmerinnen und Managerinnen der unterschiedlichsten Branchen vertreten. Der Beirat beschäftigt sich unter anderem mit der besseren Förderung von weiblichen Führungskräften in Wirtschaft und Gesellschaft und stößt entsprechende Initiativen an. "Der Frauenbeirat hat sich für uns als wichtiges Gremium bewährt, das immer wieder neue Ideen entwickelt und dessen Inititativen den Karriereperspektiven für Frauen in der HVB einen zusätzlichen Impuls verschafft haben", resümiert Anne Gfrerer, Mit-Initiatorin des HVB-Frauenbeirats und Leiterin Identity & Communication der HypoVereinsbank, positiv die ersten drei Jahre des HVB-Frauenbeirats.

Für die gute Platzierung beim aktuellen "Frauen-Karriere-Index" war eine Reihe von weiteren bankeigenen Maßnahmen und Projekten mit ausschlaggebend: Der Vorstand bietet Managerinnen regelmäßige Round Table-Gespräche für den aktiven Austausch an und fördert im Rahmen der „Women Career Days“ Frauen in speziellen Unternehmensbereichen. Um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern, hat die Bank mit Office@home ein flexibles Programm eingeführt, das zum Abbau der Präsenzkultur beiträgt. Und um den Kontakt mit Mitarbeitern in Elternzeit zu halten, informiert das Portal hvb-familie.de über die aktuellen Themen der HypoVereinsbank und gibt wertvolle Tipps zum beruflichen Wiedereinstieg. Zudem fördern verschiedene Mentoringprogramme Frauen in ihrer Karriereentwicklung bei der HypoVereinsbank.

Weitere Informationen

Ansprechpartner für Presse
Ralf Horak

HypoVereinsbank
Arabellastraße 12
81925 München
Deutschland
http://www.hypovereinsbank.de