Die Situation in der Ukraine hat weitreichende Folgen, auf die sich Unternehmen auch hierzulande vorbereiten sollten. Auf den Rohstoffmärkten herrscht große Unsicherheit. Die Energiepreise steigen – Lieferketten reißen ab. Die ehemals wichtigen Absatz- und Zuliefermärkte Russland und Ukraine fallen bis auf Weiteres aus.
Vorsorge ist in solch unsicheren Zeiten Pflicht. Die HypoVereinsbank verfügt über die Finanzinstrumente und das nötige Knowhow, um Unternehmer:innen in dieser schwierigen Zeit beizustehen.
Weitere Informationen
Sprechen Sie uns an. Unsere Fördermittelspezialist:innen beraten Sie gerne.
Lange angekündigt und nun kurzfristig umgesetzt: Das Zuschussprogramm wegen der gestiegenen Energiekosten ist am 15.07. gestartet. Die Förderung bedingt mindestens eine Verdoppelung der Energiekosten (vs. 2021) und erfolgt in drei Stufen, je nach Betroffenheit, Branche etc.
Dieses Energiekostendämpfungsprogramm (EKDP) ist bis zum Jahresende 2022 verlängert worden.
Die Antragsstellung erfolgt ohne Bank, direkt durch den Kunden die Kundin bei der BAFA.
Weitere Informationen:
Beim Margining-Finanzierungsinstrument geht es um ein Absicherungsinstrument, das Unternehmen, die an den Terminbörsen mit Strom, Erdgas und Emissionszertifikaten handeln, den Zugang zu ausreichender Liquidität sicherstellt – gerade für den Fall weiterer Preissteigerungen und Volatilität.
Weitere Informationen: Bundesministerium der Finanzen
Zusätzlich sind stille Beteiligungen oder Nachrangdarlehen über die KfW für große Unternehmen der Realwirtschaft angedacht sowie spezielle Unterstützungen für Energieunternehmen.
Daneben wird es Zuschüsse zur Abmilderung von Strom-/Gaspreissteigerungen (über eine Verdoppelung hinaus) geben.
Einsatz im Bedarfsfall (erhebliche Auswirkungen auf die Volkswirtschaft) und Einzelfallprüfung.